Das Thambar von 1935 wurde 2017 neu aufgelegt. Es gilt in Fachkreisen als „legendär“. Das Thambar wurde nach dem griechischen Wort für „verschwommen, unscharf, verwischt („thambo“) benannt. Andreas Jorns schreibt zum original Leica Objektiv: „Das tatsächlich nicht in der Lage ist (zumindest bei Offenblende), auch nur ein einziges knackscharfes und hochkontrastiges Bild zu produzieren. “
Und jetzt ist es digital neu entstanden im Apple Iphone und zwar einzigartig mit 120mm im Iphone 16 pro, bei dem die Anfangsblende F2.8 ist.
Und draussen vor der Tür war es endlich schöner Herbst mit Licht, Wasser und Leuchten, um damit digitale legendäre Blicke auf die Landschaft einzufangen.
So entstehen kleine digitale Wunderwerke der Unschärfe, um dem Auge zu erlauben, die Natur entspannter zu sehen.
Das brachte mich dazu ein Trio mit Licht mit dem Thambar zu malen.
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Das ist natürlich nur eine von unendlichen Möglichkeiten, zumal man ja auch den sog. Look verändern kann.
Ich finde das hat was.















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