Handy, Honor, Harcourt – leichter Lenstrip mit Flair aus Paris

Auf Knopfdruck, ja mit einem Knopfdruck kann man ein Foto zaubern wie im Fotostudio – und in diesem Fall auch noch wie in Paris im Studio Harcourt.

Honor macht´s möglich: „Honor sagt, dass die Partnerschaft es ihm ermöglicht habe, „die von Studio Harcourt vertretene künstlerische Lichtästhetik zu reproduzieren“, womit ich (größtenteils) einverstanden bin. Das Unternehmen nutzt außerdem generative KI, um die einzigartigen Gesichtsmerkmale jeder Person zu verbessern und so eine stilisiertere Porträtaufnahme zu ermöglichen.

Funktioniert es wie angegeben?

Die Partnerschaft mit Studio Harcourt ist kein Filter für das Honor 200 Pro. Elemente wie der Vignetteneffekt, die Hautverbesserung und mehr sind dynamisch und passen sich je nach Beleuchtung und Motiv an. Die AI Portrait Engine von Honor verbessert Licht, Schatten und optische Effekte, um Porträts einen künstlerischen Stil zu verleihen.

Die Honor 200 Pro-Kamera bietet drei Effekte: Harcourt Vibrant, Harcourt Color und Harcourt Classic. Ich habe Porträts in allen drei Modi unter verschiedenen Bedingungen aufgenommen, sowohl draußen als auch drinnen, und es ist klar, dass der Vignetteneffekt und der Schatten von den Lichtverhältnissen abhängen. Die Ergebnisse ähneln oft Porträtaufnahmen, die im Studio aufgenommen wurden, manchmal sogar verblüffend. “

So schreibt es Prakhar Kanna auf Forbes: „Honor says that the partnership allowed it to “replicate the artistic lighting aesthetic upheld by Studio Harcourt,” which I agree with (for the most part). The company is also using generative AI to enhance the unique facial characteristics of each person for a more stylized portrait shot.
Does It Work As Stated? The Studio Harcourt partnership is not a filter on the Honor 200 Pro. Elements like the vignette effect, skin enhancement, and more are dynamic, adjusting based on the lighting and subject. Honor’s AI Portrait Engine works on enhancing light, shadow, and optical effects to give portraits an artistic style.The Honor 200 Pro camera offers three effects: Harcourt Vibrant, Harcourt Color, and Harcourt Classic. I clicked portraits in all three modes in various conditions, both outdoors and indoors, and it’s clear that the vignette effect and shadow depend on the lighting conditions. The results often resemble portrait shots taken in a studio, sometimes stunningly so.“

Die Übersetzung ist von google.

Was an welchen Algorithmen AI ist, kann ich nicht beurteilen. Aber es ist in jedem Fall eine andere Möglichkeit, heute Fotografische Porträts und mehr unterwegs und überall zu machen.

Meine Porträts mit Samsung und Apple sind nicht schlechter aber anders. Hier kommt etwas Neues und der Homo Ludens hat wieder ein neues Instrument, um mit Licht zu spielen bzw. spielen zu lassen. Denn durch oben zitierten die KI Algorithmen wirkt vieles so wie im Studio ausgeleuchtet und/oder mit einer großen Kamera aufgenommen. Und das ist aktuell so einzigartig im Smartphone.

Aktuell ist die Beschäftigung mit diesem Thema für mich eine Zeremonie des Übergangs in ein neues fotografiches Zeitalter. Ich habe alle Kameras mental losgelassen und alle digitalen Handymöglichkeiten zugelassen.

Was wird das?

Um diese Änderungen bei mir festzuhalten, schreibe ich und fotografiere ich und publiziere, um zu reflektieren.

Dann wird die Rückschau zeigen, was daraus wird.

Doch zunächst ein Foto im Harcourt-Modus.

Wie man sieht ist es kein menschliches Portrait sondern das Foto zeigt einen Zweig aufgenommen im Portraitmodus. Das lenkt weniger ab. Denn dieser Zweig ist eingebettet in das Lichtspiel, das es beim Fotostudio Harcourt gibt. Man sieht nämlich sehr genau wie im Hintergrund gerechnet und Bokehspiele erzeugt wurden.

Das Ganze sieht wirklich professionell und klasse aus. Denn eigentlich sind im Hintergrund Mispeln und eine Kiste.

Und es ist so einfach, weil man nur eine von drei Möglichkeiten wählen muß im Porträtmodus und das war es.

Gut, man muß noch den Abstand zum Motiv einhalten, weil bei zu wenig Abstand die Trennung von Vorder- und Hintergrund nicht funktioniert und man muß natürlich selbst den Rahmen gestalten. Das ist dann der persönliche Teil. der dabei wesentlich ist.

Beim Betrachten des Fotos sieht man auch, daß alles etwas weicher ist. Das war früher der Trick der alten guten Objektive.

Denn es geht im Porträt nicht um jede Pore sondern um die Charakterzüge.

Und so habe ich eine Tasche neuer fotografischer Instrumente zur Auswahl, die zusammen nicht mal 1,5 Kilo wiegen.

Eines meiner neuen Zauberinstrumente habe ich gerade vorgestellt.

Statt vier Fäuste für ein Hallelujah gibt es bei mir nun vier SmartphoneKameras mit unendlich vielen fotografischen Möglichkeiten plus eine Ricoh GR II, nicht alles neu aber alles aktuell.

Real reduziert man das noch mehr, so daß auch eine Jackentasche reicht.

Lenstrip mit leichtem Gepäck…

Vor ein paar Jahren schrieb ich über meinen optischen Zauberkasten.

Den habe ich immer noch.

Aber nun habe ich auch einen neuen Zauberkasten mit neuen Zauberstücken für eine neue Zeit mit immerwährenden Fragen und Probleme.

Mal sehen, wie es wird.

Vorhang auf für neue Wege!

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