in einem Bild zusammengefaßt:
Auf diesem Foto sind meine persönlichen Lieblingskameras mit APS-C und MFT-Chip und im Handling zu sehen:
Die Fuji X100 von 2011
Die Ricoh GR II von 2015
Die Panasonic Lumix GX80 von 2016
Alles danach ist neuer aber gibt mir nicht mehr in diesem Bereich für meine Art des Fotografierens.
Natürlich erliege auch ich der Versuchung mir dann im Einzelfall gut und günstig neues Equipment zu kaufen. Genau deshalb weiß ich heute, daß ich mit den neueren Kameras nicht glücklicher und nicht besser fotografiere.
So ist es auch mit der Bildbearbeitung. Das obige Foto habe ich mit dem digitalen Filter einer Nassplatte bearbeitet, um zu zeigen, daß die alte Art der Fotos nicht uninteressanter oder weniger gut ist.
Lust als Leitmotiv ist meine neue Art des Fotografierens. Für Frust ist dabei kein Platz mehr. Ich mag auch als Zaungast nicht länger die lebenden Widersprüche zeigen, die dann sowieso keine Relevanz haben, wobei ich zu Rückfällen neige – noch – wie man am Artikel über Meerane sieht.
Aber es wird weniger.
Ausprobieren und Aufschreiben wenn es Sinn macht und sonst allein am Bild erfreuen.
Mein Bilderglück ist eher privat geworden.
Eskapismus in der Endzeit?
Mal sehen …