Ich hatte eigentlich gedacht, daß Leica mit der Leicalux App im Iphone nun den Rekord beim Tele aufstellt.
Falsch gedacht!
Obwohl das Iphone 17 pro 200mm optische Brennweite hat, schafft Leica nur 135mm.
Ganz anders ist es bei Leica im Xiaomi 15t pro.
Da schaffen sie das, was sie im Iphone nicht schaffen.
Und so präsentiert uns Leica im Xiaomi 15t pro „echte“ 230mm optische Brennweite.
In beiden Smartphones sind die Endbrennweiten wahrscheinlich gecroppt und gerechnet. Es ist auf jeden Fall kein digitaler Zoom, zumindest soweit ich es aktuell weiß – Optische Qualität oder optischer Zoom oder wie auch immer es genannt wird.
Und daher ist es umso erstaunlicher, daß es mit der Leicalux App im Iphone nicht funktioniert aber im Xiaomi 15t pro.
Und wie man an dem Foto sieht, ist die Qualität gut nutzbar direkt aus der Kamera.
Natürlich bietet sich an dieser Stelle die Frage an, was optische Qualität und Crop bedeutet?
Das wurde ja auch gerade wieder diskutiert: „Alles ist optisch, nicht digital. Es gibt keinen digitalen Zoom. Dieser kann nur zum Hochskalieren oder für KI-Verarbeitung verwendet werden. Beim Zuschneiden wird der Bildausschnitt lediglich verkleinert, aber das resultierende Bild wurde zu 100 % optisch erfasst. Die Pixel sind nicht künstlich erzeugt und nicht das Ergebnis eines digitalen Prozesses. Ich wiederhole: Das ist optisch!“ (mit google übersetzt)
Wenn aber im Zeitalter des Äquivalenzprinzips Fotos optische Qualität aufweisen, dann löst sich die Diskussion auf, wenn das Ergebnis stimmt.












